Die “Man!ac-User Spiele-Review Übersichtsliste” (sowie Heimat für weitere Game-Reviews)

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Ansicht von 15 Beiträgen - 76 bis 90 (von insgesamt 206)
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  • #1212937
    D00M82D00M82
    Teilnehmer

    Für Rennsport-Fans unter euch hier noch mein Forza 6 Test:

    http://gamingnerd.net/magazin/forza-motorsport-6-der-rasante-test-139750/

    #1212938
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    #1212939
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Alan Wake

    Nach den ganzen Vorschusslorbeeren, wars für mich an der Zeit, dem Spiel auf den Zahn zu fühlen. Ich mag ja generell eine üppige Naturkulisse, Thriller und Third Person Spiele. Also ideale Zutaten.

    Der Einstieg hat mich ein bisserl an Heavy Rain erinnert, aber davon hab ich erst den Prolog gespielt. Auf jeden Fall konnte man bei Alan Wake doch von einem recht storylastigen Vergnügen ausgehen. Und so war es dann auch.
    Das Ganze ist ja in ein Episodenformat unterteilt, ähnlich wie bei anderen Spielen, z.B. TWD. Und genauso hab ich es auch gespielt, immer ein Kapitel pro Abend. Hab ich bei genanntem TWD auch so gemacht. Finde das genau die richtige Dosis.
    Bei Alan Wake war das sogar nötig. Denn die einzige Variation gabs im Fortschritt der Story zu bestaunen. Die ist für Videospielverhältnisse nicht schlecht, krankt aber an etwas klischeehaften Figuren, die meist auch recht flach wirken. Empathie für Alan Wake kommt da irgendwie nicht so recht auf, seine Frau ist mir auch nicht wirklich sympathisch. Wie das besser geht, hat Last of Us gezeigt oder eben TWD.

    Die Kapitel starten eigentlich immer bei Null, also kann man getrost alle Munition in den finalen Minuten verballern. Leider ist nicht immer klar ersichtlich, wann der Cut stattfindet. So war ich z.T auch zu sparsam unterwegs. Hatte aber auch schon verschossen. Dann bleibt nur Rennen, denn Alan hat keinerlei Nahkampf oder Verteidigungs Moves drauf. Das ist wirklich Grütze, macht auch null Sinn, da ja Gegner nach anleuchten, physischen Schaden nehmen. Warum dann nicht mit einer Brechstange zuschlagen dürfen? Plausibel ist das wirklich nicht.

    Normal würde ich den spielerisch seichten Anteil sogar ausblenden, sonst wär auch ein TWD unter dem Gesichtspunkt eher nervig als unterhaltsam. Nur ist es leider so, dass die Shooterpassagen extrem ausgedehnt sind. Ich glaube nicht mal in Uncharted läuft man so häufig in Gefechte. Kämpfen ist praktisch der Hauptbestandteil des Spiels.
    Zuerst das Positive, Steuerung und Kamera sind einwandfrei. Das Zielen mit der Lampe etwas gewöhnungsbedürftig. Mit der Zeit geht das sehr gut von der Hand.
    Für Distanzangriffe gegen Gruppen, seht eine Leuchtpistole zur Verfügung, die Schrotflinte oder Pumpgun, sowie das Jagdgewehr, erfüllen alle ihren Zweck, ohne gross Varianz zu bringen. Das ist bei der Anzahl an Gefechten halt einfach nur eines, langweilig.
    Dazwischen gibt es Abschnitte, in denen man Poltergeister, sprich Gegenstände, die attackieren, anleuchten darf. Oder Vogelschwärme, die direkt aus Pitch Black oder Gears of War sein könnten. ^^

    Der zarte Versuch, Rätsel zu bringen, ist leider auch nicht ernst zu nehmen. Ich erwarte da auch nicht Wunder was, aber gerade ein Thriller-Spiel sollte sowas mMn eben auch bieten können, da da ein gewisser Kontext das ja erlauben würde und dann auch nicht so aufgesetzt wirkt.

    Sammelobjekte gibt es auch, ohne dass dadurch ein Mehrwert entstünde. Es gibt keinen Skillbaum wie bei Batman oder Far Cry. Ein Ausbau der Fähigkeiten, ein verbessern der Waffen, das alles gibt es nicht. Man nimmt was rumliegt und hält drauf, thats it.

    Und genau das ist gemeinhin die grösste Kritik, wenn man schon auf sowas verzichtet, dann leuchtet mir nicht ein, warum man das Spielerlebnis derart strecken musste.

    Wozu es überhaupt Einblendungen für die Missionsziele gibt, leuchtet genausowenig ein. Keine Alternativ-Routen, der einzige Weg ist, geradeaus wie auf dem Radar angezeigt.

    Macht das dann Fun?

    Erstaunlicherweise mitunter schon. Die Präsentation kann sich sehen lassen, gelegentliches Tearing ist zu verschmerzen, tritt aber auf. Charaktermodelle sind natürlich nicht die Speerspitze der PS360 Gen, aber das tut der Stimmung keinen Abbruch. Ein paar mehr Abschnitte in der Morgen- oder Abenddämmerung wären mir aber lieber gewesen, als das dunkle Einerlei in den Wäldern. Auch da ist die Konkurrenz in einer anderen Liga.

    Wo man wirklich Lob aussprechen muss, ist beim Soundtrack. Der muss sich vor anderen nicht verstecken, wirklich genial und trägt viel zur Atmo bei. Für mich eins der wichtigsten Elemente. Warum man die TV und Radioaufnahmen aber wieder so leise abmischen musste, wissen nur die Skandinavier. Das ging mir schon in Infamous auf den Sack. Leider kann man das hier wie dort nicht im Menü lauter stellen, dafür alles andere. ^^

    Die TV Sendungen wirken zum Teil verstörend, haben mir sehr gut gefallen.

    Ich kann es wirklich nur so empfehlen, dass man sich wirklich eine Episode gibt und dann pausiert. Hat bei mir gut funktioniert. Wollte dann immer wissen, wies weitergeht. Mit diesem Hunger war die Motivation dann gewährleistet, und über div. Mängel hinweggesehen.

    Ach ja, in Fahrzeuge darf man auch dann und wann steigen, sind aber aber nicht weiter nennenswert, die Fahrzeugsteuerung schwankt zwischen mau und solala. Ein Glück braucht man die nicht häufig.

    +Atmosphäre stimmt, Episodenformat passt.
    +Steuerung und Kamera sind sehr gut
    +Geschichte hält mehr oder weniger bei Laune
    +Dann und wann sind Gefechte fordernd und bieten auch ein bisserl taktisches Vorgehen (Rock n Roll Bühne)
    +Der Soundtrack macht dem Genre alle Ehren, so muss es sein, düster, stimmig, melancholisch oder dramatisch, immer so, wies gerade gebraucht wird.
    +Die guten Ansätze sprechen für die Entwickler, Luft nach oben kann auch was gutes sein, wenn die richtigen Rückschlüsse gezogen werden.

    -Zuviel wiederholende Stellen, Shootouts heben sich meist nicht voneinander ab
    -Bossgegner nix besonderes, sofern man die als Bossgegner bezeichnen will. Der Endboss ist sogar einfallslos, hat man noch nicht gesehen.
    -Einige Charaktere sind einfach total flach und nerven mit übertriebener Klischeehaftigkeit, als hätte man Pagan Min geklont. ^^
    -Keine Rätsel, keine verschiedenen Vorgehensweisen oder alternative Routen
    -Dadurch viel Monotonie und Beliebigkeit.
    -Wirklich viel Oho oder Aha Momente sucht man vergebens
    -Gegen Ende steigt der Wunsch, das Game zu beenden, was offensichtlich ist, wird stellenweise ewig lang hinausgezögert.
    -Trotz viel Düsternis, der Gruselfaktor in vergleichbaren Spielen ist zuweilen deutlich höher. Vielleicht hätte man die Gegner auch nicht reden lassen sollen, dadurch werden sie schon fast verniedlicht. Adrenalinpegel steigt eigentlich zu keinem Zeitpunkt.

    Macht unterm Strich ein gutes Spiel, mit einigem Mittelmass, den man schlucken muss, wenn man bis zum Ende durchhalten will. Spielerisch dann halt letztlich zu seicht. Nach einem Durchgang gibts wohl nur für Trophyjäger Bedarf, sich da nochmals durchzuwurschteln. Kennt man erst mal die Geschichte, ist die Luft halt raus.

    Glaube das Spiel wird für eine lange Zeit ins Regal wandern. Wohingegen ich sogar Lust hätte, die bessere Konkurrenz nochmals zu zocken. Das sagt mMn genug über den Wiederspielwert aus.

    Einer Fortsetzung wäre ich echt nicht abgeneigt. Als Vergleichsbeispiel würde ich da Infamous nennen, welches nach Teil 1 auch deutlich verbessert wurde in fast allen Belangen.
    Quantum Break ist mir bislang noch zu nichtssagend, aber sicher vorgemerkt.

    #1212940
    Red XIIIRed XIII
    Teilnehmer

    An Alan Wake hatte ich persönlich recht viel Freude.
    Was die Geschichte angeht, ging es mir wie dir. Ich wollte auch immer unbedingt wissen, wie es weitergeht.Auch in Sachen Atmosphäre konnte mich der Titel fast durchgehend packen. Kritikpunkte wie fehlende Rätsel oder flache Charaktere hingegen haben mich nicht wirklich gestört.

    Eigentlich gab es im großen und ganzen nur eine Sache, die ich als Kritikpunkt angesehen habe:
    Irgendwann hatte ich einfach keine Lust mehr, mich dauernd mit denselben Schattengestalten anzulegen und bin nur noch von Checkpoint zu Checkpoint gestürmt. Zudem muss man auch regelmäßig Treffer von Hinten einstecken, da deren Angriffe oft wie aus dem Nichts kamen (z.B.: die Sichelwürfe).

    #1212941
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Die Kritikpunkte kamen sicherlich auch zustande, weil eben der ganze Rest so gestreckt war. Da hats mir einfach an Abwechslung gefehlt. Weggerannt bin ich auch ein paar Mal, weils mir zu blöde war. Wie gesagt, eine Art Nahkampf hätte ich begrüsst. Besonders, weil es mir auch da so vorkommt, als sollte das sogar so sein.

    Wie komme ich darauf? Einmal erwähnt Wake eine Brechstange, mit der sich sein Freund/Agent verteidigt. Und was soll dieses stylishe Ausweichen, wenn man nicht gleich zu einem Konter ansetzt? Ich wollt schon den oberen Y Knopf drücken, wie bei TR, für einen lässigen Finishingmove. :-)

    Also bei dem Spiel ist einfach noch sehr viel Luft nach oben. Aber dass es ausbaufähig ist, macht es ja auch nicht gleich schlecht. Aber die hohen Erwartungen wurden für mich nicht erfüllt.

    #1212942
    D00M82D00M82
    Teilnehmer

    Mein Destiny – Taken King Review ist online.

    Viel Spaß und fleißig Kommentare schreiben ;)

    http://gamingnerd.net/spieletests/destiny-koenig-der-besessenen-der-test-099900/

    #1212943
    UllusUllus
    Teilnehmer

    So, wieder ein kleines neues Review, diesesmal ausnahmsweise was für den PC, normalerweise schreib ich ja nur für Konsolen, aber das hier kann man schon mal erwähnen.

    Das kleine, feine Teil hört auf den klangvollen Namen….

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    Auf die Story gehen wir nur ganz knapp ein, …. gelange auf Bestenlisten der Entdecker auf Platz 1, viel mehr muss man da nicht mehr dazu sagen.

    Spielmechanik:

    Eines muss man dem Spiel lassen, es ist so ungewöhnlich wie interessant, im Prinzip ist es eine Mischung aus Tischspiel, Textadventure und RPG und diese Mischung hat es ganz schön in sich und geht in dem Fall wunderbar auf.
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    Zu Beginn wählt man aus zwanzig Entdeckern verschiedener Nationalitäten ein Dreierteam, alle bringen verschiedene Fertigkeiten mit und sind einer Klasse zugeteilt. Nach der Auswahl befindet man sich auch schon nach einer kurzen Cutscene auf einer Insel, dort wartet je nach Bedarf auch ein Tutorial.

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    Der richtig Clou ist die Gebietskarte, man darf sich ganz wie bei einem Tisch oder Brettspiel über die Karte schrittweise bewegen und deckt den typischen Nebel des Krieges auf, wie in diversen Strategieklassiker. Jeder Schritt verbraucht Vorräte und jeder Punkt auf der Karte beherbergt ein gewisses Ereignis, das in einer kleinen Textadventure Sequenz mit kleiner Illustration aufwartet, dort wählt der Spieler dann per Antwort sein weiters Vorgehen, das durch die eigene Fertigkeiten ebenfalls beeinflusst wird ( beispielsweise auf einen Vorhang krabbeln umeinen Schatz mit Goldmünzen zu erhaschen )

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    Der Spieler jagt nicht nur besonderen Schätzen nach, sondern sammelt auch durch die Ereignisse, Goldmünzen, Status bzw. Prestigewert und Forschungsspunkte.

    Interessant wird es auch wenn wir auf Gegner treffen, dort schaltet das Spiel in einen klassischen RPG Kampfbildschirm mit Strategie Einfluss. Hier gibt es auch die obligatorischen Befehle, in dem Fall anders ist das zu erwähnende Stein Schere Papier Prinzip, das drei Arten von Angriff zulässt, direkter agressiver Angriff, einschüchternder Speech Angriff, fröhlicher Speech Angriff, ja richtig gehört, jeder Kampf lässt sich auf diese drei Arten gewinnen, der Schaden wird durch bestimmte Faktoren mehr oder niedriger ausfallen. Zudem gibt es auch Level Up und neue Skillls.

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    Nachdem der Hauptschatz in dem Teil der Welt als Mission gefunden und der dortige Boss besiegt ist, geht es zurück nach London, von dem dortigen Hauptquartier kann man Support Charaktere beispielsweise in Stockholm anheuern, die die Geld, Status und Forschungspunkte erhöhen.

    man darf auch Vorträge an der Uni halten und Spezielle Boni mit den Forschungspunkten freischalten, die einem einen großen Vorteil verschaffen können.

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    Dann darf der Spieler auch im Laden einkaufen, Rüstungen, Waffen und sonstiges.

    Schon bald geht es ins nächste Gebiet, denn wir wollen ja auf Platz 1 der geehrten Entdeckerliste !

    Grafik und Sound: hübscher konturloser Grafikdesignstil, da bin ich ein Riesenfan davon, denn dieser Stil der sehr plakativ wirkt, kommt auch in der Werbebranche im Design zu tragen. Der Sound ist nix besonders, nervt aber auch nicht, technisch reißt das Spiel auch keine Bäume aus, die simplen Animationen passen dennoch gut zum Gesamtkonzept, von der Steuerung mit der Maus geht auch alles in Ordnung.

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    Fazit: Ein sehr ungewöhnliches und zugleich für mich ein faszinierendes Game, eine echte Überraschung, der RPG Anteil sorgt für viel Motivation und beherbergt schon den typischen Suchteffekt, die Charakteristik eines “wie der Aufbau von einem Tischspiels” auf dem Screen sorgt für eine gewisse Einzigartigkeit und eine stark individuelle Note. Das Game ist auch ausgelegt auf mehrere Spieldurchgänge und besitzt einen Rogue Like Aspekt, da die Statuswerte mit der alten Truppe erhalten bleiben und mit ins neue Game genommen werden, der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar, schon auf Mittel ziemlich anspruchsvoll.

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    Sagen wir mal so: Das “beste” kleine Spiel im eigentlichen Sinn das ich in letzter Zeit gespielt habe, sehr kreativ von der Umsetzung mit vielen kleinen Details und voller Ideen, macht viel Spaß das charmante Teil, zwischendurch und für längere Sessions auch geeignet, an dieser westlichen Mischungs Perle können sich selbst einige Jrpg in letzter Zeit mal eine ganz dicke Scheibe davon abschneiden.

    Bei GOG oder Steam für 20 Euro zu beziehen !

    Von mir gibt es auf jeden Fall eine ganz dicke Empfehlung !

    9 von 10 vollgestopfte Handtaschen mit Reiseproviant !

    It’s Renowed Explorers ! ^^

    #1212944
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    @D00m
    Bin seit kurzem wieder on, ich hab einiges nach zu holen, bei deinem Text-output! :-)


    @Ullus

    In der Tat sehr kontrastreich, deine Präsentation: nicht nur dass solche Spiele hier kaum Erwähnung finden, so die viele begeisterte Gamer für diese Sorte, meine ich hier auf Maniac.de nicht zu kennen. Natürlich kann ich mich täuschen.
    Wie gewohnt sehr gut geschrieben deinerseits, auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde, das Game selber antesten zu müssen um diene gepriesene Qualitäten zu erfahren. Wird mal Zeit, dass ich meine Gaming-PC Reparatur in Angriff nehme. ,-)
    Allerdings kann ich nicht so viel mit dem Grafikstil anfangen, ist mehr die übliche “Gschmacksache” … ;-)
    Gruß

    #1212945
    D00M82D00M82
    Teilnehmer

    Kein Stress Genpei.
    Freue mich ja über jeden Leser und das Feedback.

    #1212946
    UllusUllus
    Teilnehmer
    genpei tomate wrote:

    @D00m

    Bin seit kurzem wieder on, ich hab einiges nach zu holen, bei deinem Text-output! :-)

    @Ullus

    In der Tat sehr kontrastreich, deine Präsentation: nicht nur dass solche Spiele hier kaum Erwähnung finden, so die viele begeisterte Gamer für diese Sorte, meine ich hier auf Maniac.de nicht zu kennen. Natürlich kann ich mich täuschen.

    Wie gewohnt sehr gut geschrieben deinerseits, auch wenn ich das Gefühl nicht loswerde, das Game selber antesten zu müssen um diene gepriesene Qualitäten zu erfahren. Wird mal Zeit, dass ich meine Gaming-PC Reparatur in Angriff nehme. ,-)

    Allerdings kann ich nicht so viel mit dem Grafikstil anfangen, ist mehr die übliche “Gschmacksache” … ;-)

    Gruß

    @ genpei: Wie gesagt, ein sehr ungewöhnlicher Titel, der jedoch was ganz eigenes hat, da bin ich sehr empfänglich dafür, sobald ich etwas entdecke was sich von der Masse abheben möchte, vom eigenen Geschmack bewege ich mich zwischen Mainstream und Nische, einer Combo aus beidem. Das Spiel hab ich auf dem Surface Pro 3 gespielt, mein Laptop ist kaputt, da musste dann irgendwann Ersatz her.

    das Surface ist ein Hybrid aus Tablet und Windows PC !

    Grafisch ist das Spiel sehr westlich und auch PC Haft, ist von einem Indie Entwickler, erstaunlich, dass selbst das Spiel vom kompletten Design inklusive Figuren her so aussieht, als sei es ein Tischspiel oder ein Brettspiel, ich fand das abwechslungsreich ! :)

    #1212947
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    #1212948
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer

    @Doom
    Ein sehr gut geschriebener Test! Jetzt bin ich selbst als “nicht”Basketball Fan neugierig auf das Spiel geworden.

    #1212949
    D00M82D00M82
    Teilnehmer
    Flammuss wrote:

    @Doom

    Ein sehr gut geschriebener Test! Jetzt bin ich selbst als “nicht”Basketball Fan neugierig auf das Spiel geworden.

    Danke für die Blumen zum Schreibstil. Und die Neugierde auf NBA2K16 habe ich dann jetzt bei drei Leuten geweckt, die eigentlich nicht auf Sportspiele stehen. Freut mich natürlich zu hören.
    Also wie schon geschrieben. Ein bisschen Affinität zum Basketball sollte schon vorhanden sein.
    Sonst könnte es echt frustig werden.
    Ach ja und die Karriere am besten etwas leichter stellen. Die steht nämlich standard auf “profi” und die Steuerung auf “Simulation”.

    #1212950
    FlammussFlammuss
    Teilnehmer

    Danke für den Tipp! 2K16 könnte dann PES 16 ablösen, das finde ich online einfach nur frustig…

    #1212951
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    @D00m
    Kann Flammus nur beipflichten:
    ich werde , in diesem Leben, zwar nicht mehr zum Sport-Telespiele-Fan ( biem Thema virtuelles Basketball fangen meine “Fach” Kenntnisse mit Arch Rivals und NBA Jam in der Arcade an, enden aber auch schon mit ihnen…) aber deine Betrachtungen zum Game machen mich schon neugierig.
    Gut geschrieben!
    Vielleicht lädst du mich bei einem der nächsten Treffs ein, ein paar Runden mit dir auf dem Court zu verbringen. ;-)

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