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12. November 2023 um 9:55 #1773519MontyRunnerTeilnehmer
Schon cool, dass es viele solche Projekte gibt. Da mir der entsprechende Background fehlt, habe ich kein spielerisches Interesse an dem Spiel, aber faszinierend ist das.
12. November 2023 um 11:14 #1773520Kikko-ManTeilnehmer@Genpei
Sehr cool. Wer braucht schon neue Hardware, wenn die alte soviel Bock bringt 🙂
Jetzt hast Du mich auch wieder an Haunted Castle erinnert, das wollte ich unbedingt mal nachholen.Was anderes: Hast Du schon die beiden PC-88 Veroeffentlichungen im eshop getestet?
https://www.nintendo.com/us/store/products/eggconsole-thexder-pc-8801mkiisr-switch/
https://www.nintendo.com/us/store/products/eggconsole-relics-pc-8801-switch/Frag mich wie die Emulation so ist.Das Thexder ist ja ein Klassiker, der durch Sierra auch auf westliche Computer kam. Relics ist mir aber voellig unbekannt. Hat was von Paradroid nur als Sidescroller, sprich man kann die Gegner und ihre Faehighkeiten uebernehmen.
12. November 2023 um 13:50 #1773521genpei tomateTeilnehmerThexder kenne ich seit vielen, vielen Jahren emuliert und ich habe kein Interesse daran herauszufinden, was aus der aktuellen Version für die Switch geworden ist, da ich finde, es ist eher eines dieser Games, die dazu dienen “Games-Bildungslücken” zu schließen und zwar für alles was man kennt, das von ihm inspiriert wurde.
Heißt aber nicht, dass ich es gerne zocke. 😉
Mit Haunted Castle tust dir “spielerisch” eher einen Gefallen, denn Thexder ist Brutal a.F. und nicht sooo gut gealtert in my humble opinion.
Hier ist ein Video von “Battle of the Ports” mit so ziemlich alle Versionen, die erschienen sind. Rein technisch würde ich heute natürlich eher die Teile für die stärkeren Maschinen bevorzugen, aber historisch ist selbst die Famicom Version eine “gute” Thexder Umsetzung, wenn man mit seiner Härte klar kommt und, wie bei fast alle Versionen, keine Kopfschmerzen wegen des Scrollings bekommt…13. November 2023 um 4:31 #1773527Kikko-ManTeilnehmerOK, mit Haunted Castle klingt schon mal gut. Hab mir bisher noch nicht die Arcade Classics Anniversary Collection von Konami geholt. Da warte ich dann mal auf den naechsten Sale. Bock drauf hab ich.
Die Switch-Version von Thexder ist die emulierte und urspruengliche PC88-Version. PC88 ist ja ein Anfang der 80 von NEC veroeffentlichte Homecomputerstandards (damit ist PC88 die Oma der PC-Engine).
Selber gespielt hab ich Thexder noch nie, kenne nur die DOS-Version von Tests und Werbung, die frueher bei Sierra-Spielen beilag. Hier der alte Test von 87
https://www.kultboy.com/index.php?site=t&id=3871
Hoher Schwierigkeitsgrad schreckt mich bei Platformern/Action Platformern nicht ab, hatte auch sehr viel Spass mit dem Durchspielen von Ghost’n Goblins. Die Frage ist: Macht Thexder Spass und macht Uebung hier auch den Meister oder gibt es unberechenbare Faktoren?13. November 2023 um 8:59 #1773553genpei tomateTeilnehmerDer erste unberechenbare Faktor ist für mich die Steuerung. Thexder mag der Vorläufer von Contra sein ( wenn man es so sehen will…) aber seine unorthodoxe Laser Salven aus den Augen in 3 Richtungen und das für mich komplizierte hin und her morphen in Mech/Flugzeug machen mich jedes mal wütend. Denn ich würde gerne weiter kommen und sehen, was es noch alles zu erforschen gibt. Es ist aber n Krampf. Ich habe auch nichts gegen “schwere” Plattformkost”, die GnG Reihe ist sogar eine meiner meist-gespielten bis heute, aber “unfair” ist dort nichts, weil die Steuerung sehr gut funktioniert und alle Funktionen tadellos klappen.
Und außerdem: Mein Ava sagt zu “Plattform” und “Schwer” eigentlich alles. 😉Vielleicht zeigt Thexder genau das: Es ist aus der Zeit, als es noch nicht mit Gamepads gespielt wurde, jetzt müsste ich nur herausfinden, ob sie bei der aktuellen Version die Steuerung an einem modernen Pad angepasst haben. Das wäre n riesen Unterschied!
Witziger Weise habe ich es als Pc88 und Msx, als Emu-Versionen genau so in Erinnerung, von den “Macken” her, wie meine aktuell spielbereite für das Famicom.
Sorry, für meine Faulheit, meinen anderen Retro-Gaming-Pc wegen Thexder nicht anmachen zu wollen, aber das nächste mal, wenn ich Daytona zocke, werde ich es wieder antesten. 😉13. November 2023 um 9:27 #1773554genpei tomateTeilnehmer
Hier sind eine Reihe Tech-Demos ( und coole Tech-Diskussionen) für das Snes die zeigen, bei der entsprechenden Hingabe/Skills, wie genial solche Gunstar-Heroes Clones möglich sind, auf Nintendos 16 Bitter und zuguter-Letzt auch noch von einem einzigen Menschen bewältigt werden. Tools der heutigen Zeit erleichtern so sehr die Arbeit auf Snes/MD dass wir im “Underground” der Retro-Szene durchaus von der Wiedergeburt der beiden Oldtimern reden können!
Im Link oben ( Danke KIKKO!!) sind “Secret Agent” und “Alisha s Adventure” zu sehen, zwei Prototypen zu Run and Guns, die natürlich nur dann erscheinen werden, wenn die/der Macher Zeit finden, um sie fertig zu stellen.
Warum gibt es nicht längst Publishers, die solche Menschen unterstützen, selbst dann, wenn es darauf hinauslaufen würde, dass die Spiele “strictly Limited” vertrieben werden?
Hier etwas zu sehen:
Alisha s Adventure Snes Prototype14. November 2023 um 1:37 #1773606Kikko-ManTeilnehmer@Genpei
Ich wuerde Thexder weniger wie ein Contra-Vorlaefer sehen. Hab mir heute ein kurzes Video angeschaut. Langsames, bedachtes Vorgehen wird belohnt. Exploration ist wichtig und einige Waende koennen fuer geheime, energiespendende Feinde zerstoert werden. Ist doch eher ein Proto-Metroid, nur ohne Upgrades und ohne zusammenhaengende Welt. Auch eher Turrican als Contra – wenn man die beiden urspreunglichen Turricans als Massstab nimmt, die Manfred Trenz’ Vorstellung entsprechen und nicht die Super-Teile, die zwar noch gut sind, aber eher als Anbiederung an die Contra-Zielgruppe geschaffen wurden.
Wenn Du schreibst: “Denn ich würde gerne weiter kommen und sehen, was es noch alles zu erforschen gibt.” klingt das doch gut, das Spiel hat Deinen Erforscherdrang geweckt. Steuerung und sehr hoher Schwierigkeitsgrad scheinen das Problem zu sein. Ich werde es mir bald holen und hier was dazu schreiben, wenn ich mit dem Zocken anfange. Der Publisher hat uebrigens die Rechte zu vielen japanischen Computer- und PC Engine-Spielen, inklusive X68000.
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Project_EGG_games
Hoffe, es bleibt nicht bei den beiden PC88-Spielen und vom X68K kommt auch noch was fuer die Switch. Das wuerde die Switch in meinem Ansehen steil nach oben katapultieren.Zu den Tech-Demos in Deinem letzten Post: Leider ist der Art-Style echt nicht mein Geschmack. Da braucht der faehige Programmierer wohl Hilfe von einem guten Pixelkuenstler.
14. November 2023 um 6:35 #1773607genpei tomateTeilnehmerJa, es sind ja auch eher Tech-Demos aber welche, die mich mit ihrem Art Style auch abschrecken. Alles ist simpel gehalten, ich denke, der Grafiker wird irgendwann mehr “Anspruch” anstreben. Abwarten.
Mr. Trenz hat seine berühmteste Schöpfung nach “Psy-co nics oscar” erdacht. Es gibt das mittlerweile zum herunterladen und ist ein arcade Game, bei dem ich 1987 unmöglich sehen konnte, was es ausgelöst hatte. Es ist sogar sehr gut spielbar und eine Empfehlung wert: Man erkennt ne Menge, die Turrica später geklaut hat ist aber bei Weitem nicht so offen im Level Design.
Thexder ist eines der Spiele, die ich Jahrzentelang hin und wieder Spiele, ohne den Ehrgeiz zu entwickeln, es “packen” zu wollen, da mir die Steuerung immer einen Strich durch den Motivationsschub macht.
Ähnlich ergeht es mir mit Steel Assault: Ein fantastischer Art-Style, Level-Design vom Feinsten aber sobald ich mit dem Bionic-Commando-mäßigen Lasso herum-hantieren muss, vergeht mir die Lust.
Da es den Meisten anscheinend nicht so ergeht wie meiner Wenigekeit, sage ich: Viel Spaß mit Steel Assault und Thexder, und ja, Kikko, auf deine Eindrücke zu Game Arts Legende bin ich sehr gespannt.
Ich will Sylpheed in die Eshops und ein 4er Teil!14. November 2023 um 20:51 #1773665Kikko-ManTeilnehmerOscar wollte ich auch seit Jahren mal zocken. Ist leider noch nicht bei den Arcade Archives dabei. Das mit Trenz hatte ich damals in einem Interview gelesen. Ich finde so unheimlich schade, das er keine Actionkracher mehr macht. Ist einfach scheisse gelaufen. Nach all den C64-Hitskam der Wechsel zu den Konsolen und das lief nicht gut. Erst das NES Turrican, was kaum einer mitbekommen hat – gab damals ja noch nicht mal einen Test in der Video Games. Dann Targa. Die ganzen Sprites neu zu designen, um daraus Rendering Ranger zu machen, hatte er bestimmt nicht viel Bock. Und belohnt wurde er mit dieser Miniauflage des Spiels. Dann die Entwicklung von Turrican 3D, einer der Hauptgruende fuer meine Dreamcastanschaffung. Aber wir wissen ja alle wie das ausging. Danach hat er sich zurueckgezogen, keine Interviews mehr gegeben und nur noch Auftragsarbeiten angefertigt, die ueberhaupt nicht den Geist seiner eigenen Kreationen entsprechen. Dann der Streit um die Markenrechte an Turrican mit Factor 5, den er ja nicht gewinnen konnte. Dafuer ist Julian Eggebrecht einfach ein zu schlauer Geschaeftsmann.
So schade, um das Talent. Gerade mit dem Download-Markt koennte er ne Zielgruppe erreichen. Sein Lieblingssystem war ja immer der C64, auch dort gibt es einen Markt fuer klasse Neuentwicklungen, auch auf Modul, da der C64 ja auch einen Modulschacht hat und damit die Ladezeiten umgehen kann.
14. November 2023 um 21:11 #1773666genpei tomateTeilnehmerHr Trenz geht an die 60 und wäre jung genug für n Comeback. Aber bei seiner Geschichte unwahrscheinlich und verständlich, wenn er keine Lust mehr auf das Gaming-Biz hätte.
Spannend wäre es allemal zu erfahren, ob er im stillen Kämmerlein weiter Programmiert hat und was seine heutigen Präferenzen wären in Sache Hardware/Gameplay-Typ.14. November 2023 um 22:07 #1773667Kikko-ManTeilnehmerEr ist ja gelernter Bauzeichner, weswegen er bei Rainbow Arts erst als Grafiker angefangen hat und sich das Programmieren dann selber beigebracht hat. Vieleicht ist er zurueck zu seinem gelernten Job?
15. November 2023 um 17:37 #1773730genpei tomateTeilnehmerIch meine, er hat ja um die Jahre 2006/9 herum noch mit seiner Firma Denaris Spiele für Nintendos GBA und DS gemacht, aber keine, die ich je mit ihm in Verbindung gebracht hätte ( “Mein Gestüt”…WTF?? ) und von irgendwas gelebt haben, muss er bis heute irgendwie auch. Schade um veilleicht eines der besten Programmierer aller Zeiten, seine paar wirklich relevanten Games ( Turrican, Great Giana, Enforcer, Rendering Ranger) werden bei mir immer einen Ehrenplatz haben und ob “The Master” je wieder ien Games Zeichen von sich geben wird?
Fun Fact: Etlich Seiten zurück hier in der Retrostunde bin ich auf RR eingegangen.
Am Tag, als Rendering R im Importgeschäft ECS eintrudelte, fachsimpelte ich mit Torsten Oppermann, der zu der Zeit dabei war, sich von der ASM abzuseilen, über das letzte Manfred Trenz Spiel. Ich habe tatsächlich das japanische Original in den Händen gehalten und dummer-Weise ließ es mich kalt: Ich mochte das Design nicht, es fing brutal/unfair an und die Lust zu sehen, wie gut die späteren Shmup Level geworden waren verflog schnell…
Hätte ich gewußt, wie viel das Original heute wert wäre…egal, ich begnüge mich seit jeher mit einer Repro für mein Super Famicom, die funktioniert auch! 😛16. November 2023 um 1:10 #1773743Kikko-ManTeilnehmerJa, der Denaris-Kram diente offensichtlich nur dazu Geld zu verdienen, glaube kaum dass das Herzensangelegenheiten waren. Aber zu der Zeit kam dann auch ein Katakis 2-Video raus. Das sah nicht wirklich spektakulaer aus, aber ich hatte Hoffnung das es endlich mit Trenz und Action weitergeht.
Er hat sich dann von diesem Projekt verabschiedet und der Entwickler hat das ohne ihn weitergemacht. Das Projekt wurde dann umbenannt und rausgekommen ist Crush, was OK sein soll:
https://store.steampowered.com/app/588880/Crush/Es scheint ein generelles Problem zu sein, das Trenz kein guter Teamplayer ist, bei Interviews mit Factor 5 laesst sich das auch raushoeren. Vermutlich war er deshalb zu 8-Bit Zeiten so erfolgreich, da er damals noch alles selber machen konnte. Das Super Turrican fuers NES stammt wohl komplett von ihm – Design, Sound, Grafik, Programmierung. Jeder Jeck ist anders, wenn Soloprojekte besser fuer ihm sind, ist das halt so. Ich denke jetzt gerade ist die Zeit, wo auch Soloprojekte erfolgreich sein koennen. Das war zu 16Bit aufwaerts nicht der Fall.
Zu Rendering Ranger: Und wie ist es? So schwer wie alle sagen? Ich glaube das Problem ist, das Trenz selber ein sehr guter Spieler ist. Hatte mal in einem Podcast ein Interview mit Erik Simon (frueher bei Thalion und verantwortlich fuer u.a. Dragonflight, Amberstar und Ambermoon) gehoert. Der ist/war ein Kumpel von Trenz und hat erzaehlt, wie beide zusammen in Arcades gegangen sind. Erik Simon ist nur immer mitgekommen, um beindruckt zuzuschauen, denn Trenz ist scheinbar ein 1cc-Zocker.
16. November 2023 um 5:50 #1773744genpei tomateTeilnehmerNagut, wo fängt man an, “schwer” zu definieren…ich denke, schwer zugänglich trifft es eher, da RR gleich von der ersten Sekunde an dich mit gegnerischen Geschosse und Gegnern selbst, in Lichtgeschwindigkeit bombardiert. Weg, weit Weg vom Einstiegslevel z.B. der SF/MD Contras, die auch nicht ohne sind. Aber es ist eher eine von mir gefühlte Belanglosigkeit an Leveldesign bei den Run and Gun Abschnitten, die mich trotz der an manchen Stellen unglaublichen Effekten ( der Walker!!) einfach nicht motiviert. Einen Teil dazu trägt auch die Musik bei, bei der Hülsbeck an jeder Ecke fehlt…
Die Shmups Sequenzen sind technisch/grafisch natürlich ein Traum und klar, mit Trenzs Handschrift, mehr “Euro-Shmup” als gemeine Japan-Kost, schwanken aber enorm bei ihrer Dynamik: Ja, Hr. Trenz mag ein “Hardcore” Zocker gewesen sein, aber ein wenig mehr Flow täte seinen Games gut, auch wenn Puristen jetzt natürlich “Roll-Eyen”..;-)
Persönlich spiele ich sehr gerne Games, die als “hart” gelten, aber sie schrecken mich nicht so ab, wenn ich eine gewisse Lernkurve spüre. Bei Trenzs Visionen muss ich mir hingegen attestieren, dass meine Skills immer dem hinterherhinkten, was der Maestro auf dem Schirm vom mir verlangte. 😉
Crush ist witzig: Ich hatte eine Zeitlang mit meinem Steam Account die Shmup Abteilung durchforstet und du hast mich erinnert: Ja, habe ich mal gesehen und nicht beachtet, zumal ich mit diesem Art-Stil aus der Zeit nicht viel anfangen kann. Was es spielerisch taugt interessiert mich nicht, man sieht aber überdeutlich die Handschrift von Trenz, speziell die Streuschuß- Salven sind 1:1 von RR rüberkopiert.
Übrigens fand ich die Shmups Sequenzen bei RR immer wie eine Hommage des Meisters an sich selbst und sind mehr das, was geworden wäre, hätte Trenz “Enforcer” für das Snes gemacht.Ich finde/fand, dass die Thunderforce Vergleiche immer hinkten und dass Trenz es nie nötig gehabt hätte, bei Tecnosoft zu klauen.
Und wenn du es ganz genau wissen willst, wie ich zu RR stehe: Ich spiele mit Passwort nur und ausschließlich die Shmups Levels!17. November 2023 um 6:44 #1773817Kikko-ManTeilnehmer“hätte Trenz “Enforcer” für das Snes gemacht”
Wie geil waere das denn!
Schade, dass das damals als Diskettenmagazin erschien. Vermutlich hatte er Probleme einen Publisher zu finden, da spaet in der C64-Phase. Die Golden Disk hatte da gross drauf schreiben sollen: “Das neue Spiel vom Turrican-Erfinder!!!” So ists vermutlich an vielen vorbeigegangen, auch an mir. Hatte erst Jahre spaeter davon erfahren. Haetten es auch Katakis 2 nennen koennen, aber Rainbow Arts waere da wohl nicht mitgegangen. -
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