Vor kurzem durchgespielt

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  • #1796060
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    alone in the dark nach ca 10h. ich fands besser als erwartet. tolle atmo, teilweise ganz gute rätsel und ordentliche technik. die kämpfe fühlen sich zwar nach steinzeit an aber wenn man vorsichtig spielt kommt man kaum in situationen in welchen die groß nerven. abgesehen davon kann man jederzeit den schwierigkeitsgrad ändern.
    das grundgerüst hat mich ziemlich an silent hill 2 erinnert

    #1796270
    deRollEeinEdeRollEeinE
    Teilnehmer

    Die Schlümpfe – Abenteuer im Traumland

    Komplett im Koop mit dem Nachwus. Hat super viel Spaß gemacht und war schön abwechslungsreich. es ist auch nicht so leicht, wie der der Titel vermuten lässt. Die Länge hat auch gepasst. Bis zur Platin rund 8h.

    #1796581
    Bort1978Bort1978
    Teilnehmer

    Ich habe jetzt Nine Sols nach über 40h Spielzeit beendet. Leider nicht ganz so, wie von mir geplant. Beim Endboss habe ich nämlich im Standard-Modus 3h lang umsonst mein Glück versucht. Für das normale Ende hat der Kampf zwei Phasen. Das Parieren der schnellen Angriffe des Bosses wollte mir einfach nicht gut genug gelingen. In ca. 80% meiner Versuche bin ich bereits in der 1. Phase gescheitert. Wenn ich es doch mal in die 2. Phase geschafft habe, dann gab es dort gut aufs Maul, weil ich nicht dazu gekommen bin sie besser zu üben. Die halbe Lebensleiste des Bosses in der 2. Phase war in 3h mein bester Versuch. Ich habe dann irgendwann genervt meinen Save in die Cloud gepackt und auf den Story-Modus umgestellt, um das Spiel zu beenden. ☹️ In diesem kann man den Schaden, den man einsteckt und austeilt beliebig anpassen, also deutlich leichter, aber auch deutlich schwerer machen.
    Damit habe ich dann das normale und auch das wahre Ende erspielt. Beim wahren Ende hat der finale Boss sogar noch eine dritte Phase, in der man so unglaublich schnell mit Schlägen eingedeckt wird und selber kaum die Zeit hat einen Treffer zu landen, dass ich die auf normal wohl nie geschafft hätte.
    Jetzt wird erstmal Ninja Gaiden 2 Black gespielt. Dort habe ich direkt auf Hard angefangen und bin mittlerweile im 4. Kapitel. Bisher komme ich gut voran.
    Aber Nine Sols will ich auf jeden Fall nochmal durchzocken und auf normal beenden. Zu genial das Spiel mit klasse geschriebenen Dialogen und einer interessanten Story bis zum Ende. Die Bosskämpfe waren alle sehr abwechslungsreich und mit einer sehr guten Lernkurve inszeniert. Beim finalen Boss kann es auch an meinem langsam nachlassenden Reflexen liegen, dass ich den nicht gepackt habe. 😅 Aber die Platin wird auch mit ner 8/10 angegeben.

    #1797645
    Anonym
    Inaktiv

    Hab die letzten Wochen hauptsächlich ältere Jump’n Runs mal wieder durchgespielt, die da wären: Super Mario Odyssey, Kirby und das vergessene Land, Yoshi’s Crafted World, DK Country Returns und gerade eben auch Tropical Freeze.
    Tropical Freeze ist hier dann auch insgesamt mein Favorit gewesen, auch wenn die anderen Games ebenfalls wieder sehr viel Spaß gemacht haben. Vor allem auch Returns, welches für mich auf Switch endlich eine intuitive Steuerung hat, im Vergleich zur 3DS Version.
    Was ich gar nicht mehr so auf dem Radar hatte ist, dass Tropical Freeze weniger Welten als Returns hat, dafür sind die aber deutlich hübscher und abwechslungsreicher und es gibt verstecke Ausgänge zu zusätzlichen Leveln. Passt also schon. Der Soundtrack ist zwar bei beiden Teilen sehr, sehr gut, aber auch hier liegt für mich Tropical Freeze etwas weiter vorne. Für mich persönlich ist das dann auch der beste 2D Plattformer auf Switch, da kommt selbst ein Mario Wonder nicht hinterher.
    Werde jetzt die Games so gut es geht noch versuchen zu komplettieren und dann vielleicht mal einen neuen Run in Rayman Legends starten. Da habe ich auch schon lange mal wieder Bock drauf. 🙂

    #1797713
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Wedding Witch (Steam)

    Vampire Survivors Klon in Schick und ein wenig NSFW. Da hab ich die letzten drei Tage erschreckend viel Zeit drin versenkt

    #1797727
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Ich habe auch gerade meinen Sonntag damit verbracht.Danke Captain,wollte ich eigentlich nicht.Obwohl ich es schon bissl enttäuschend finde.Nach dem 1.Durchspielen motiviert es nicht gerade zum Weiterspielen.

    #1797731
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Erster kompletter oder auf normal? Da ist es wirklich ziemlich seicht. Sobald man auf Nightmare Wedding durch ist was mit etwas Glück bei den Blumen halt schnell gehen kann spielt man wirklich nur noch Abspannbilder frei.

    #1797732
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Ok,hab es mal auf hart geschafft.Problem ich habe mit meinem Gerät regelmäßige Abstürze,Unity halt.

    #1797733
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Hmm, hab ich eigentlich nie Probleme mit. Selbst bei Battletech nicht und da bin ich deutlich dreistellig mit den Stunden.

    #1797776
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Ich spiele meine Windowssachen auf einem Androidgerät.Ich darf mich also nicht beklagen.

    #1797778
    captain carotcaptain carot
    Teilnehmer

    Ok, das sieht dann auch wieder anders aus. Das einzige Unity Spiel, bei dem ich anfangs Probleme hatte war Ori 2. Das hatte ein paar problematische Stellen zum Release. Natürlich ist die Performance längst nicht immer gut, aber das passiert auch bei anderen Engines mal.

    Bei Unity kommt noch dazu, dass bisher primär kleinere Entwickler auf die Engine gesetzt haben. Bin mal gespannt, ob das Chaos der letzten Zeit Godot mehr Zulauf gibt.

    #1797819
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Ich bin Unity wieder versöhnlicher ggü.Zu Vita/PS4 Zeiten waren Spiele mit der Engine am Rande der Unspielbarkeit dank Ladezeiten/Abstürze.
    Auf der PS5 sieht es anders aus,Pillars of Eternity 2 war ordentlich spielbar.Selbst auf der Vita gibts jetzt tolle Fanportierungen(The Silent Man,Kindergarten 1 u.2)Und bekomme auf dem Odin einige der neuesten PC exkl.Sachen gut emuliert.
    Und die Indies machen mittlerweile richtig gute originelle Spiele damit,denke das bekommt Godot nicht gebacken.Würde sagen 80% Indies ist Unity.
    Wedding Witch habe ich auch im Nightmare mehrmals durch.Die Bildchen mal nicht mitgerechnet war das schon motivierend.Für Roguelike genau die richtige Länge.Fehlt noch ein bissl Inhalt und Abwechslung

    #1798035
    Whitebeard91Whitebeard91
    Teilnehmer

    Eiyuden chronicles

    Im Rahmen der Spiele des Jahres 2024 hat das Spiel viel positive Resonanz erhalten und ich wollte dem Ganzen eine Chance geben. Gesagt, getan.
    Ich war mir durchaus bewusst, dass das Spiel sehr altbacken beziehungsweise eher sehr klassisch sein soll.
    Insbesondere Fans von Suikoden sollen hier besonders auf ihre Kosten kommen. Einen Vergleich zur Suikoden Reihe kann ich nicht wirklich ziehen, da ich lediglich Teil 4 damals auf der Playstation 2 gespielt habe.
    Ich beginne mit den positiven Aspekten, weil ich damit schneller fertig bin:

    Soundtrack

    Der Soundtrack ist sehr gelungen und passt zum jeweiligen Setting. Mal eher ruhige Klänge in den Dörfern oder Orchester und Hymnen bei der Vorbereitung auf die nächste Schlacht. Hier gibt es nichts zu beanstanden.

    Hauptcharakter Nowa:

    Relativ sympathisch und mal nicht die Sorte Held, die mit irgendwelchen übernatürlichen Mächten gesegnet wurde oder doch vom Schicksal auserkoren worden ist. Steht zu seinen Idealen und kämpft auch mal mit Zweifeln.
    Nun zum Negativen…

    Die Charaktere allgemein:

    Bei der Summe von 120 Charakteren ist es natürlich nicht leicht, dass einem jeder zusagt oder sympathisch wirkt. Dass aber mehr als die Hälfte absolut irrelevant oder extrem nervig ist, ist schon was Besonderes. Allen voran sind hier Lian, Perielle und Marisa zu nennen. Hilfe! Ich habe mich lange nicht mehr so über Charaktere in einem Spiel aufgeregt.
    Leider gibt es wirklich nur sehr wenige Figuren, die als Sympathieträger fungieren, wie etwa Iugo, Garr oder Melridge.
    Irgendwie schade.

    Charakterrekrutierung:

    Ganz ehrlich: Ohne Guide ist es kaum möglich, alle 120 Charaktere im ersten Durchlauf zu rekrutieren. Manche Figuren sind an so merkwürdige, willkürliche Bedingungen geknüpft, oder an Minispiele gebunden, so dass man kaum von selbst darauf kommt, wie man diverse Charaktere bekommt.

    Minispiele:

    Das Kartenspiel ist noch ganz okay und bietet ein wenig Unterhaltung.
    Jedoch sind das Kochduell und das Beigoma-Spiel absoluter Schmutz. Beide basieren auf viel zu viel Zufall oder erfordern einen bestimmten Spielfortschritt, um Rezepte oder Kreisel in seinem Besitz zu bringen, mit denen man dann erst Erfolg haben kann. Dass hieran dann auch noch die Rekrutierung von Charakteren gebunden ist, ist ein Witz.

    Schlachten:
    Im Verlauf des Spiels kommt es immer wieder mal zu Schlachten zwischen den verschiedenen Reichen.
    Diese sind einfach nur billig inszeniert, erfordern keinerlei taktische Finesse oder ähnliches. Man kann diese auch nicht wirklich verlieren, sie dauern zu lange und haben überhaupt keinen Mehrwert. Wahrscheinlich sollen diese die Kriegsthematik näher bringen. Das hätte man besser in Videosequenzen visualisiert. Aber solche fehlen dem Spiel nahezu komplett.

    Ich könnte noch viel mehr dazu schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. In der Summe bin ich sehr enttäuscht von dem Spiel und kann nicht wirklich etwas Positives dazu schreiben.
    Natürlich ist das alles rein subjektiv, aber das Spiel war echt schlecht. Mehr als 60% würde es von mir nicht bekommen. Die Switch-Version sogar nur 40%

    #1798228
    belbornbelborn
    Teilnehmer

    Hört sich nach dem typischen JRPG an,wenn man’s nicht schafft sich mit den Chars und der Story zu identifizieren,wird’s zäh.Wie lange hast du gebraucht fürs Durchspielen?

    #1798236
    Whitebeard91Whitebeard91
    Teilnehmer

    Das stimmt. Aber bei anderen Jrpgs hatte ich die Probleme nicht. Mit Final Fantasy, Tales of oder Shadow Hearts habe ich überwiegend positive Erfahrungen gemacht.

    Ich habe ziemlich genau 60 Stunden gebraucht. Aber nur, weil das Erhalten bestimmter Items oder Bedingungen für die Charakter Rekrutierungen so krass vom Zufall abhängig sind, dass man zahllose Stunden damit verbringt einen Fisch zu angeln, der einfach nicht kommt oder darauf wartet bis ein bestimmtes Skript im Laden erhältlich ist oder irgendwelche seltenen Items vom Gegner erhalten werden können, die dann auch noch geschätzt werden müssen etc.
    Ohne dieses ganze Zufallstheater könnte man das Spiel locker in 20 Stunden abschließen, da die Story nicht viel hergibt und schnell erzählt ist.
    In dem krassen Ausmaß habe ich das bei noch keinem Spiel erlebt.

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