Alpine Racer 3 – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Ulrich Steppberger meint: Die Videospiel-Lektion für heute: ‘Umsetzungen von Automaten, die auf Hardwaregimmicks setzen, verlieren mächtig an Reiz’. Obwohl das PS2-Alpine Racer 3 dank Karriere-Modus kräftig an Umfang zugelegt hat, mag der Funke nicht recht überspringen: Die flotte, aber schlichte Optik reißt heute niemanden mehr vom Hocker und zieht gegen die alpine Konkurrenz wie SSX gnadenlos den Kürzeren. Noch dazu ist die Fahrerei ein Eck zu simpel ausgefallen – zumal im Menü selbst die wenigen Feinheiten auch noch abschaltbar sind. Nebenbei ärgert Ihr Euch über Gegner, die schon mal urplötzlich an Euch vorbeizischen. Da helfen auch die freischaltbaren Strecken und Extras nicht viel: Für mehr als eine kurze Abfahrt zwischendurch ist Alpine Racer 3 nicht gut.

Schlichtes Arcade-Rennen mit einer Handvoll netter Ideen, aber viel zu wenig Anspruch.

Singleplayer56
Multiplayer
Grafik
Sound
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neotokyo
I, MANIAC
neotokyo

Teil 1 in der Spielhalle gezockt mega cool und damals eine Hammer Optik ! Der Ventilator simolierte den Wind wie bei einer echten Abfahrt.