Midnight Club: Los Angeles – im Klassik-Test (PS3 / 360)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Mit den vorherigen Midnight Clubs wurde ich nie richtig warm, durch Los Angeles drehe ich dagegen gerne meine Runden. Die Stadt kommt durch die feine Grafik glaubhaft auf den Bildschirm, vor allem bei Tageslicht wirkt die Metropole dank der vielen Fußgänger richtig lebendig. Das Straßennetz eignet sich prima für rücksichtslose Rasereien, zumal die Checkpointabfrage großzügig ausfiel. Dass zum Fortschritt nicht ausschließlich Siege nötig sind, ist ein Geniestreich und bremst den Frust – denn die Gegner der ’Pflichtrennen’ haben schon früh einiges drauf und im Normalverkehr passieren nun mal leicht Unfälle, die den ersten Platz kosten. Das gehört jedoch dazu und macht Midnight Club zum Nervenkitzel.

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JACK POINT
I, MANIAC
JACK POINT

iphone killed the Arcade Racing Star. Schad, dass es so war, sonst hätten wir heute solche Spiele noch. Aber die Jugend will ja lieber RPGs oder Sammel-Quatsch in billigstem Rennspielschrott, wo es wichtiger ist, dass man die dumme Karre optisch tunen kann, ob sie sich gut steuert oder ein Rennen länger als 30 Sekunden dauert, scheint ja keinen zu interessieren.