Splashdown 2: Rides Gone Wild – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung

Ulrich Steppberger meint: Für sich allein ist Splashdown 2 ein gutes Spiel, auch wenn die Qualitäten des Vorgängers nicht erreicht werden: So kommt die Optik bei den Außenkursen regelmäßig deutlich ins Ruckeln, die aufgebohrte ­Wellenphysik wurde mit einer weniger hübschen Wassergrafik erkauft. Auch die penetrant langen Ladepausen fallen heutzutage reichlich unangenehm auf. Dafür gibt’s die gewohnt gute Steuerung, abwechslungsreiche Stadionrennen, solide Spielmodi und ein komplexeres Tricksystem, das dennoch akzeptabel von der Hand geht. Allerdings steht und fällt die Freude an Splashdown 2 damit, wie Euch die Designänderungen ­zusagen: Durch die flippigeren Kurse und den höheren Schwerpunkt auf Stunts fällt das Renngeschehen nun spürbar anders aus als früher.

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HIMitsu
I, MANIAC
HIMitsu

will. wave race 3. ;o