The End is Nigh – im Test (Switch)

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Meinung & Wertung

Matthias Schmid meint: Das Spielprinzip ist im Winter 2017/18 nichts Neues mehr. Seit Super Meat Boy gab es zig Vertreter dieser gnaden­losen Indie-Hüpfer; ich habe viele davon gespielt und mag sie – Slime-san oder Electronic Super Joy zum Beispiel. Trotz sehr ähnlichem Spielprinzip gelingt es The End Is Nigh, dem Subgenre neue Facetten abzugewinnen – die Levels sind herrlich kreativ gebaut, spielen sich (genug Können vorausgesetzt) flüssig und langweilen auch nach Stunden nicht. Der angenehm abstoßende Look in Kombination mit der diabolischen, aber stets fairen Schwierigkeit sorgt für eine stete Lust am hüpfenden Überlebenskampf. Auch der Umfang überzeugt – wenn Euch Story-Armut und Düsterambiente nicht stören, greift zu!

Höllisch schwerer 2D-Hüpfer mit Kirbys dunklem Zwilling – viele Levels und Sammelgegenstände warten.

Singleplayer83
Multiplayer
Grafik
Sound
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