Two Worlds – im Klassik-Test (360)

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Meinung

Oliver Ehrle meint: Mit seinem offenen Quest-System ist Two Worlds eine prima Abwechslung zu den recht linear anmutenden Rollenspielen aus Fernost: Ihr dürft Euch jederzeit an zahllosen Aufgaben versuchen und diese mit vielerlei Taktiken angehen – ideal für experimentierfreudige Abenteurer! Allerdings sind Bedienung und Steuerung etwas hakelig, zumal die meisten Kämpfe recht eintönig ­ablaufen. Außerdem werdet Ihr im Solo-Modus buchstäblich allein gelassen: Die Interaktion mit NPCs beschränkt sich auf die Übergabe von Schlüsselitems und ­Duelle, Teamwork ist kaum gefragt. Außerdem bremsen Grafikschluckauf und schludrig synchronisierte Plauder-Animationen meine Euphorie – da hätte Topware mehr Feinarbeit leisten können.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Das Open World Konzept wo man selbst ein bißchen überlegen mußte anstatt nur Pfeilen nachlaufen war richtig gut.Für den Rest mußte man zwar Abstriche im Vergleich zu Oblivion hinnehmen,aber endlich kamen die coolen PC West RPGs auch auf Konsole,äh ich meine natürlich auf Xbox360.